Am Freitag, den 21. Juni 2024, haben fünf Schülerinnen und Schüler erfolgreich ihre Schulkarriere am Hochalpinen Institut Ftan (HIF) mit der Matura abgeschlossen. Doch nicht nur sie durften dieses Jahr verdient Abschied vom HIF nehmen, sondern auch ihr Klassenlehrer, Herr Reto Peter.

Endlich aufatmen – nach intensiven Prüfungstagen und -wochen dürfen sich unsere Maturandinnen und Maturanden Alina Andrighetti aus Sent, Hanna Hintz aus Ftan, Oriana Jäger aus Cunter, Noah Damerow aus Tarasp und Maximilian Heller aus Herrliberg verdient feiern lassen. Sie alle haben erfolgreich die Maturaprüfung bestanden. Als beste Maturandin wurde Hanna Hintz mit einem Notenschnitt von 5.6 vom Rotary Club Bad Scuol-Tarasp-Vulpera, vertreten durch Herrn Albert Mayer, ausgezeichnet. Daneben wurde der Preis der Doris Baeder-Gabriel-Stiftung für aussergewöhnliches soziales Engagement in der HIF-Gemeinschaft und in der Region an die Maturandinnen Hanna Hintz und Alina Andrighetti verliehen.

Maturafeier

Die Laudatio hielt der Bündner Nationalrat mit Unterengadiner Wurzeln, Jon Pult, der die herausragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler würdigte und sie ermutigte, diese bedeutende Lebensetappe mit neu gewonnener Freiheit gebührend zu feiern. Rückblickend auf seinen eigenen Maturaabschluss vor 21 Jahren forderte Herr Pult die Absolventinnen und Absolventen heraus, die Welt nun mit Aufbruchsstimmung zu erobern. Er unterstrich, dass dieser Schritt eine Chance sei, stets das Richtige im Leben zu tun, sich selbst und die Welt fortlaufend kritisch zu hinterfragen und nicht den einfachsten Weg zu nehmen, sondern stets den richtigen. Abschliessend betonte er die Wichtigkeit, jederzeit aufeinander zu achten und immer das "Wir" über das "Ich" zu stellen.

Nationalrat Jon Pult

Maturaklasse verabschiedet langjährigen Lehrer

Nicht nur die Maturandinnen und Maturanden liessen sich an diesem Tag feiern, sondern auch ihre Lehrerschaft. Für ihren Einsatz und ihr Engagement wurden sie von der Abschlussklasse mit persönlichen Worten und Geschenken geehrt, besonders ihr Klassenlehrer, Herr Reto Peter. Nach 15 Jahren engagierter Lehrtätigkeit am HIF tritt Herr Peter nun verdient in den Ruhestand ein. Seine unermüdliche Unterstützung, sein Herzblut für den Unterricht und seine Verbundenheit zu seiner Abschlussklasse spiegelten sich sowohl in den gezeigten Bildern als Jahresrückblick als auch in der Rede seiner Abschlussklasse wider.

MaturafeierReto Peter

Für den musikalischen Rahmen der Feier sorgte zum einen die HIF-Schülerband, die in diesem Jahr im Wahlfach unter der Leitung des Musiklehrers Matthieu Gutbub gebildet wurde und zum anderen zwei Schülern aus dem internationalen Programm „Ignite: Switzerland“, die Piano und Bratsche (Viola) spielten.

Das HIF gratuliert den Maturandinnen und Maturanden herzlich und wünscht ihnen sowie Herrn Reto Peter für die Zukunft alles Gute!

Maturafeier

 

Am sonnigen 11. Juni machten die Wirtschaft und Recht Klassen einen Ausflug nach Samnaun.

Dort wurden wir von Arno Jäger, einem ehemaligen Gemeindepräsidenten und Bienenzüchter, empfangen, der gleich am Kirchplatz einen langen Vortrag über die Geschichte von Samnaun hielt. Es war ein spannender Vortrag darüber, warum Samnaun im Jahr 1892 den zollfreien Status bekam und auch weiterhin behalten durfte. Der Grund der Reise war, dass die Schülerinnen und Schüler selbst herausfinden sollten, welche Auswirkungen Zölle haben könnten, warum Zölle 1848 eingeführt wurden und Samnaun ein Zollamt bekam und warum der Handel danach zum Erliegen kam. Dies war für Samnauner Bauern ein wirtschaftlicher Nachteil. Die Begründung des zollfreien Status war eine Zufahrtsstraße über Schweizer Gebiet und die durch den Zoll verteuerten Lebensmittel. In den Klassen wurde dies dann mit den heutigen EU-Zöllen verglichen, insbesondere gegen Elektrofahrzeuge aus China. Danach wurde auch besprochen, was die wirtschaftlichen, rechtlichen und moralischen Gründe für Zölle sind.

Er sprach auch über die ersten Siedler, die ihr Vieh schon um das Jahr 800 vom Unterengadin heraufbrachten. Samnaun, mit einer Höhe von 1800 Metern, war wärmer als das Oberengadin und deshalb wuchsen viele Getreidesorten. Da jedoch viel über Österreich gehandelt wurde, verschwand langsam die romanische Sprache, und die Einwohner heirateten Tiroler.

Erst in den 1980er Jahren kam es dann zum großen wirtschaftlichen Aufschwung, als viele Touristen wegen der Seilbahnen und der Verbindung mit Ischgl sowie dem übrig gebliebenen zollfreien Status kamen. Ob dies weiterhin so bleibt, ist noch offen, da die Einwohnerzahl sinkt und eventuell Besucher mit Elektrofahrzeugen nicht mehr in Samnaun auftanken müssen. Es war ein sehr erfolgreicher Ausflug. Die Schülerinnen und Schüler lernten viel von Arno Jäger und konnten auch selbst einkaufen sowie Benzin- und andere Preise vergleichen.

Herbert Newland, Lehrer für Wirtschaft und Recht

Ausflug SamnaunAusflug SamnaunAusflug Samnaun

Geschichte und Porträt des Samnauntals

Zollfreies Shopping

Die ersten Siedler um das Jahr 800 waren Bauern mit ihrem Vieh aus dem Unterengadin, auf der Suche nach neuen Weiden. Seit ca. 1200 ist Samnaun ganzjährig bewohnt. Die Kultur im Tal ist geprägt von Einflüssen aus dem Unterengadin und dem Tirol: Die meisten Flurnamen sind romanisch und zeugen von der Herkunft der Besiedelung. Die rund 750 Samnauner sprechen jedoch kein Rätoromanisch, sondern Samnauner Deutsch – ein Tiroler Dialekt – und sind somit die kleinste sprachliche Minderheit in der Schweiz. Auch die Küche ist vom Dreiländereck Schweiz – Österreich – Italien beeinflusst. Der wohl bekannteste Samnauner in der Geschichte des Samnauntals ist der Dichter und Pater Maurus Carnot.

Ausflug Samnaun

Zollfrei-Status seit 1892

Mit der Zentralisierung des schweizerischen Zollwesens 1848 wurde auch in Samnaun-Compatsch ein Zollamt eingerichtet. Die Einführung des Zollwesens setzte dem Handel mit Tirol schlagartig ein Ende, da alle Waren nach Samnaun verzollt werden mussten, was für die Samnauner Bauern ein wirtschaftlicher Nachteil war. Im Jahre 1892 entschied deshalb der Bundesrat, dass das Samnauntal zollfrei wurde. Dieser Status bleibt bis heute erhalten, obwohl es seit 1912 die Zufahrtsstraße über Schweizer Gebiet von Martina nach Samnaun gibt. Die Straße wird von den Gästen liebevoll "Abenteuerstraße" genannt, wegen der drei verbliebenen einspurigen Tunnels und der spektakulären Linienführung. Mit der Straße kamen auch die ersten Touristen nach Samnaun: Nach der Eröffnung der Samnauner Straße dauerte es nicht mehr lange und die ersten Gasthäuser in Samnaun wurden eröffnet. Speziell: Im Kanton Graubünden gab es bis 1925 ein Fahrverbot für motorisierte Automobile, die Gäste reisten deshalb mit Pferdekutschen an.

Ausflug Samnaun

Entwicklung Wintertourismus

In vielen Orten der Schweiz kam der Fremdenverkehr während des Zweiten Weltkrieges zum Erliegen, so auch in Samnaun. Erst mit der Gründung des Kur- und Verkehrsvereins Samnaun-Compatsch 1951 nahm eine neue Ära ihren Anfang. 1954 wurde der erste kleine Skilift in Samnaun Dorf gebaut. Anfang der 1970er Jahre setzte eine touristische Flaute ein. Erst der Bau der ersten Luftseilbahn 1978 und der Skilifte auf der Alp Trida und der Zusammenschluss mit dem Skigebiet Ischgl brachten dem Samnauntal neuen Aufschwung. Der Erfolg war überwältigend, sodass bald lange Wartezeiten bei der Talstation der Luftseilbahn entstanden. Im Jahr 1995 wurde deshalb die weltweit erste Doppelstock-Seilbahn, der Twinliner mit einer Kapazität von 180 Personen je Gondel, eröffnet. Seither gehören Wartezeiten in Samnaun der Vergangenheit an.

Ausflug Samnaun

Die Sprache der Samnauner

In Samnaun wurde ursprünglich und bis ins 19. Jahrhundert mehrheitlich Rätoromanisch gesprochen, die romanischen Flurnamen zeugen heute noch davon. Heute spricht man in Samnaun einen Tiroler Dialekt; Samnaun ist damit die kleinste sprachliche Minderheit der Schweiz. Gründe für den Tiroler Dialekt in Samnaun sind der rege Handelsverkehr mit dem Tirol, die angesiedelten Tiroler Familien im Samnauntal und die Religion: Samnaun blieb – wie das Tirol – nach der Reformation im 16. Jahrhundert mehrheitlich katholisch. Wenn man in Samnaun einen neuen Lehrer oder Pfarrer suchte, orientierte man sich deshalb gerne Richtung Tirol.

Ausflug Samnaun

Letzten Donnerstag versammelte sich die gesamte HIF-Familie gespannt in der Aula, um die Ehrungen von Nora und Florin für ihre herausragenden Leistungen bei den EiM-Projekten, der „EiM Digital Art Competition“ und dem „Dulwich Game Jam“, zu feiern.

Dabei wurden unsere beiden Schüler nicht nur für ihre harte Arbeit ausgezeichnet, sondern erhielten auch jeweils einen Preis.

Nora wurde als eine der glücklichen Gewinnerinnen der EiM Digital Art Competition gekürt. Für ihr herausragendes künstlerisches Talent erhielt sie nicht nur ein Diplom, sondern auch einen Apple Pen als Anerkennung.

Florin hingegen nahm mit Ignite-Schülerinnen und Schülern am Dulwich Game Jam teil, einem von Ubisoft Gaming Studios China gesponserten Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer innerhalb von 48 Stunden Videospiele entwickeln. Sein Team entwickelte erfolgreich ein Spiel, das die Herausforderungen im Bereich Natur und Umwelt thematisierte. Neben der Auszeichnung erhielt Florin eine Einladung von Ubisoft, um einen Tag lang ihre Büros in Mailand zu besuchen.

EiM Ehrungen EiM Ehrungen

Zu den Wettbewerben:

Die EiM Digital Art Competition ist ein Wettbewerb, der anlässlich des Internationalen Frauentags stattfindet und sowohl die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler herausfordert als auch die Errungenschaften von Frauen in der Gesellschaft hervorhebt. Aus rund 50 Kunstprojekten, darunter Werke von bekannten Persönlichkeiten wie Malala Yousafzai, Rosa Parks, Harriet Tubman sowie Technologiepionierinnen wie Hedy Lamarr, Ada Lovelace und Mira Murati, wurde Noras Beitrag von der afroamerikanischen Mathematikerin Katherine Johnson als eines der Gewinnerprojekte ausgewählt.

Katherine Johnson fr web

Der Dulwich Game Jam ermöglicht es den Schülern, ihre technischen Fähigkeiten und ihr kreatives Denken unter Beweis zu stellen – und das innerhalb kürzester Zeit. Von der Idee bis zur Entwicklung des Spiels haben die Schülerinnen und Schüler gerade mal 48 Stunden Zeit. Und das HIF-Spiel mit dem Namen „Tree Game“ hat den Highscore geknackt. Das Spiel wurde von Ubisoft nämlich als eines der besten Spiele des Wettbewerbs gelobt.

HIF Game Jam

„Wir sind beeindruckt von der doppelten Anzahl der eingereichten Spiele im Vergleich zum letzten Jahr und noch mehr von ihrer Qualität“, so Ubisoft China Studios. „Die Spiele reflektieren das tiefe Nachdenken der Schülerinnen und Schüler über gesellschaftliche Themen und zeigen erstaunlich fortgeschrittene Kenntnisse in Technologie und Kunst, besonders wenn man ihr Alter bedenkt. Als Entwickler freuen wir uns, dass junge Menschen heute so früh Zugang zu kreativer Erfahrung in der Spielentwicklung haben.“

Wir gratulieren Nora und Florin herzlich zu ihren beeindruckenden Erfolgen und sind stolz darauf, solch talentierte und engagierte Schüler in unserer HIF-Gemeinschaft zu haben!

Und wer Lust bekommen hat, das HIF-Spiel „Tree Game“ zu spielen, findet hier den Link: Tree Game (Kategorie KS3)

Viel Spass dabei!

Das Hochalpine Institut Ftan freut sich, die Ernennung von Herrn Jared Nolan als neuen Leiter des HIF-Campus bekannt zu geben. Die Entscheidung erfolgte nach einer gründlichen internationalen Suche und einer umfassenden Evaluierung verschiedener hochqualifizierter Kandidaten.

Herr Nolan, der derzeit in Dubai lebt, ist ein angesehener internationaler Schulleiter mit umfangreicher Erfahrung im Bildungswesen. Er hat leistungsstarke Teams in Grossbritannien, China und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgebaut und geleitet. Seine Expertise liegt in der Entwicklung und Umsetzung von starken strategischen, operativen und pädagogischen Strategien, die darauf abzielen, das Potenzial junger Menschen zu fördern. Seine Leidenschaft gilt der Organisationsentwicklung, der Schulleitung und der pädagogischen Entwicklung. Er ist überzeugt, dass junge Menschen ihr Potential entwickeln, wenn sie ihre Chancen im Leben erkennen.

Vor seiner Tätigkeit im Bildungsbereich arbeitete Herr Nolan 12 Jahre lang als Polizeibeamter, wo er wertvolle Fähigkeiten in den Bereichen Schwerkriminalität und Kinderschutz erwarb. Diese Erfahrungen nutzte er später, um seinen Weg in die Schulleitung einzuschlagen. Seine erste Führungsposition war die eines Schulleiters in Wales. Danach wechselte er in den internationalen Bildungssektor als internationaler Schulleiter an der British International School Shanghai in Nord Anglia.

Herr Nolan verfügt über einen Bachelor of Science in Psychologie, ein Postgraduiertenzertifikat in forensischer Kinderpsychologie und einen Master in Leadership und Management. Er ist ausserdem qualifizierter Schulinspektor in England und den Vereinigten Arabischen Emiraten, hat einen Master of Coaching und promoviert derzeit an der Universität Bath im Bereich Bildung.

In seiner neuen Rolle als Leiter des HIF-Campus äusserte sich Herr Nolan erfreut über die einzigartigen Möglichkeiten, die das HIF bietet, um Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche Entwicklung zu ermöglichen und betont:

"Ich bin überaus erfreut, dass ich zum Leiter des HIF-Campus ernannt wurde. Das HIF bietet eine einzigartige Umgebung, in der unsere Schülerinnen und Schüler persönlich wachsen, forschen und im Team sozial interagieren können. Diese Elemente sind von entscheidender Bedeutung, um sie zu erfolgreichen, prinzipientreuen, kreativen, belastbaren, ehrgeizigen und fröhlichen jungen Menschen heranreifen zu lassen, was unser gemeinsames Ziel ist. Die Hingabe und Leidenschaft der HIF- und EiM-Gemeinschaft für die Schule und ihre Schüler haben mich inspiriert. Es ist mir eine ausserordentliche Ehre, das Hochalpine Institut Ftan zu leiten und zu unterstützen, um das HIF weltweit für seine einzigartige Lernphilosophie bekannt zu machen und die kommenden Generationen auf eine gesunde Zukunft vorzubereiten. Natur, Ökologie, Sport und lokale Kultur haben für mich eine herausragende Bedeutung, sowohl im persönlichen Leben als auch in meiner Führungsrolle. Ich freue mich darauf, die Vielfalt der wunderschönen Region Unterengadin zu nutzen. Ich habe bereits einen Deutschkurs gestartet, um meine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern und meiner zukünftigen Herausforderung gerecht zu werden."

Für den Rest des Schuljahres 2023/24 wird Frau Caroline Taylor ihre hervorragende Arbeit fortsetzen, die sie wie bis anhin bei der Leitung und Verwaltung des HIF geleistet hat. Sie wird zudem auch eng mit Herrn Nolan zusammenarbeiten, um einen reibungslosen und erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.

Die Ernennung von Herrn Jared Nolan ist von grosser Bedeutung für die Zukunft des HIF und wir sind zuversichtlich, dass die Schule unter seiner Leitung weiterwachsen und auf ihren vielen Stärken aufbauen wird.

Wir gratulieren Nora Sedlacek aus der 3G für ihre erfolgreiche Teilnahme an der diesjährigen «EIM DIGITAL ART COMPETITION».

Ein Wettbewerb, der anlässlich des Internationalen Frauentags stattfindet und sowohl die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler herausfordert als auch die Errungenschaften von Frauen in der Gesellschaft hervorhebt. Dieses Jahr gingen fast 50 Kunstprojekte von bekannten Persönlichkeiten ein, darunter bedeutende Frauen der Bürgerrechtsbewegung wie Malala Yousafzai, Rosa Parks und Harriet Tubman, sowie Technologiepionierinnen wie Hedy Lamarr, Ada Lovelace und Mira Murati.

Im Fall von Nora Sedlacek wurde ihr Beitrag von der afroamerikanischen Mathematikerin Katherine Johnson inspiriert, die durch ihre Beiträge zu Berechnungen für die NASA im Rahmen des Mercury-Programms und des ersten bemannten Fluges zum Mond während der Apollo-11-Mission bekannt wurde:

"Als ich jünger war, bekam ich zu Weihnachten ein Buch mit den Biografien einiger bemerkenswerter Frauen. Bei dieser Aufgabe kam mir als erstes Katherine Johnson aus diesem Buch in den Sinn. Ich wurde auch von dem Film 'Hidden Figures' inspiriert, der die Anstrengungen und Probleme zeigt, mit denen sie und ihre Kolleginnen bei der Arbeit bei der NASA konfrontiert waren. Beim Entwerfen des Posters versuchte ich, einen Teil ihrer Biografie mit verschiedenen Bildern und Symbolen darzustellen. Als Beispiel wählte ich den Hintergrund, der ihre erstaunliche Arbeit als Mathematikerin zeigt. Ich wollte Offenheit befürworten und das Bewusstsein für Frauen fördern, die eine Karriere in der Wissenschaft anstreben." 

Nora Sedlacek, Schülerin der 3G

Die Gewinnerprojekte im Überblick

Marie CurieMira Murati

Hedy LamarrZaha Hadid

Katherine JohnsonMisty Copeland

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