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Am Freitag, den 21. Juni 2024, haben fünf Schülerinnen und Schüler erfolgreich ihre Schulkarriere am Hochalpinen Institut Ftan (HIF) mit der Matura abgeschlossen. Doch nicht nur sie durften dieses Jahr verdient Abschied vom HIF nehmen, sondern auch ihr Klassenlehrer, Herr Reto Peter.

Endlich aufatmen – nach intensiven Prüfungstagen und -wochen dürfen sich unsere Maturandinnen und Maturanden Alina Andrighetti aus Sent, Hanna Hintz aus Ftan, Oriana Jäger aus Cunter, Noah Damerow aus Tarasp und Maximilian Heller aus Herrliberg verdient feiern lassen. Sie alle haben erfolgreich die Maturaprüfung bestanden. Als beste Maturandin wurde Hanna Hintz mit einem Notenschnitt von 5.6 vom Rotary Club Bad Scuol-Tarasp-Vulpera, vertreten durch Herrn Albert Mayer, ausgezeichnet. Daneben wurde der Preis der Doris Baeder-Gabriel-Stiftung für aussergewöhnliches soziales Engagement in der HIF-Gemeinschaft und in der Region an die Maturandinnen Hanna Hintz und Alina Andrighetti verliehen.

Maturafeier

Die Laudatio hielt der Bündner Nationalrat mit Unterengadiner Wurzeln, Jon Pult, der die herausragenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler würdigte und sie ermutigte, diese bedeutende Lebensetappe mit neu gewonnener Freiheit gebührend zu feiern. Rückblickend auf seinen eigenen Maturaabschluss vor 21 Jahren forderte Herr Pult die Absolventinnen und Absolventen heraus, die Welt nun mit Aufbruchsstimmung zu erobern. Er unterstrich, dass dieser Schritt eine Chance sei, stets das Richtige im Leben zu tun, sich selbst und die Welt fortlaufend kritisch zu hinterfragen und nicht den einfachsten Weg zu nehmen, sondern stets den richtigen. Abschliessend betonte er die Wichtigkeit, jederzeit aufeinander zu achten und immer das "Wir" über das "Ich" zu stellen.

Nationalrat Jon Pult

Maturaklasse verabschiedet langjährigen Lehrer

Nicht nur die Maturandinnen und Maturanden liessen sich an diesem Tag feiern, sondern auch ihre Lehrerschaft. Für ihren Einsatz und ihr Engagement wurden sie von der Abschlussklasse mit persönlichen Worten und Geschenken geehrt, besonders ihr Klassenlehrer, Herr Reto Peter. Nach 15 Jahren engagierter Lehrtätigkeit am HIF tritt Herr Peter nun verdient in den Ruhestand ein. Seine unermüdliche Unterstützung, sein Herzblut für den Unterricht und seine Verbundenheit zu seiner Abschlussklasse spiegelten sich sowohl in den gezeigten Bildern als Jahresrückblick als auch in der Rede seiner Abschlussklasse wider.

MaturafeierReto Peter

Für den musikalischen Rahmen der Feier sorgte zum einen die HIF-Schülerband, die in diesem Jahr im Wahlfach unter der Leitung des Musiklehrers Matthieu Gutbub gebildet wurde und zum anderen zwei Schülern aus dem internationalen Programm „Ignite: Switzerland“, die Piano und Bratsche (Viola) spielten.

Das HIF gratuliert den Maturandinnen und Maturanden herzlich und wünscht ihnen sowie Herrn Reto Peter für die Zukunft alles Gute!

Maturafeier

 

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Am sonnigen 11. Juni machten die Wirtschaft und Recht Klassen einen Ausflug nach Samnaun.

Dort wurden wir von Arno Jäger, einem ehemaligen Gemeindepräsidenten und Bienenzüchter, empfangen, der gleich am Kirchplatz einen langen Vortrag über die Geschichte von Samnaun hielt. Es war ein spannender Vortrag darüber, warum Samnaun im Jahr 1892 den zollfreien Status bekam und auch weiterhin behalten durfte. Der Grund der Reise war, dass die Schülerinnen und Schüler selbst herausfinden sollten, welche Auswirkungen Zölle haben könnten, warum Zölle 1848 eingeführt wurden und Samnaun ein Zollamt bekam und warum der Handel danach zum Erliegen kam. Dies war für Samnauner Bauern ein wirtschaftlicher Nachteil. Die Begründung des zollfreien Status war eine Zufahrtsstraße über Schweizer Gebiet und die durch den Zoll verteuerten Lebensmittel. In den Klassen wurde dies dann mit den heutigen EU-Zöllen verglichen, insbesondere gegen Elektrofahrzeuge aus China. Danach wurde auch besprochen, was die wirtschaftlichen, rechtlichen und moralischen Gründe für Zölle sind.

Er sprach auch über die ersten Siedler, die ihr Vieh schon um das Jahr 800 vom Unterengadin heraufbrachten. Samnaun, mit einer Höhe von 1800 Metern, war wärmer als das Oberengadin und deshalb wuchsen viele Getreidesorten. Da jedoch viel über Österreich gehandelt wurde, verschwand langsam die romanische Sprache, und die Einwohner heirateten Tiroler.

Erst in den 1980er Jahren kam es dann zum großen wirtschaftlichen Aufschwung, als viele Touristen wegen der Seilbahnen und der Verbindung mit Ischgl sowie dem übrig gebliebenen zollfreien Status kamen. Ob dies weiterhin so bleibt, ist noch offen, da die Einwohnerzahl sinkt und eventuell Besucher mit Elektrofahrzeugen nicht mehr in Samnaun auftanken müssen. Es war ein sehr erfolgreicher Ausflug. Die Schülerinnen und Schüler lernten viel von Arno Jäger und konnten auch selbst einkaufen sowie Benzin- und andere Preise vergleichen.

Herbert Newland, Lehrer für Wirtschaft und Recht

Ausflug SamnaunAusflug SamnaunAusflug Samnaun

Geschichte und Porträt des Samnauntals

Zollfreies Shopping

Die ersten Siedler um das Jahr 800 waren Bauern mit ihrem Vieh aus dem Unterengadin, auf der Suche nach neuen Weiden. Seit ca. 1200 ist Samnaun ganzjährig bewohnt. Die Kultur im Tal ist geprägt von Einflüssen aus dem Unterengadin und dem Tirol: Die meisten Flurnamen sind romanisch und zeugen von der Herkunft der Besiedelung. Die rund 750 Samnauner sprechen jedoch kein Rätoromanisch, sondern Samnauner Deutsch – ein Tiroler Dialekt – und sind somit die kleinste sprachliche Minderheit in der Schweiz. Auch die Küche ist vom Dreiländereck Schweiz – Österreich – Italien beeinflusst. Der wohl bekannteste Samnauner in der Geschichte des Samnauntals ist der Dichter und Pater Maurus Carnot.

Ausflug Samnaun

Zollfrei-Status seit 1892

Mit der Zentralisierung des schweizerischen Zollwesens 1848 wurde auch in Samnaun-Compatsch ein Zollamt eingerichtet. Die Einführung des Zollwesens setzte dem Handel mit Tirol schlagartig ein Ende, da alle Waren nach Samnaun verzollt werden mussten, was für die Samnauner Bauern ein wirtschaftlicher Nachteil war. Im Jahre 1892 entschied deshalb der Bundesrat, dass das Samnauntal zollfrei wurde. Dieser Status bleibt bis heute erhalten, obwohl es seit 1912 die Zufahrtsstraße über Schweizer Gebiet von Martina nach Samnaun gibt. Die Straße wird von den Gästen liebevoll "Abenteuerstraße" genannt, wegen der drei verbliebenen einspurigen Tunnels und der spektakulären Linienführung. Mit der Straße kamen auch die ersten Touristen nach Samnaun: Nach der Eröffnung der Samnauner Straße dauerte es nicht mehr lange und die ersten Gasthäuser in Samnaun wurden eröffnet. Speziell: Im Kanton Graubünden gab es bis 1925 ein Fahrverbot für motorisierte Automobile, die Gäste reisten deshalb mit Pferdekutschen an.

Ausflug Samnaun

Entwicklung Wintertourismus

In vielen Orten der Schweiz kam der Fremdenverkehr während des Zweiten Weltkrieges zum Erliegen, so auch in Samnaun. Erst mit der Gründung des Kur- und Verkehrsvereins Samnaun-Compatsch 1951 nahm eine neue Ära ihren Anfang. 1954 wurde der erste kleine Skilift in Samnaun Dorf gebaut. Anfang der 1970er Jahre setzte eine touristische Flaute ein. Erst der Bau der ersten Luftseilbahn 1978 und der Skilifte auf der Alp Trida und der Zusammenschluss mit dem Skigebiet Ischgl brachten dem Samnauntal neuen Aufschwung. Der Erfolg war überwältigend, sodass bald lange Wartezeiten bei der Talstation der Luftseilbahn entstanden. Im Jahr 1995 wurde deshalb die weltweit erste Doppelstock-Seilbahn, der Twinliner mit einer Kapazität von 180 Personen je Gondel, eröffnet. Seither gehören Wartezeiten in Samnaun der Vergangenheit an.

Ausflug Samnaun

Die Sprache der Samnauner

In Samnaun wurde ursprünglich und bis ins 19. Jahrhundert mehrheitlich Rätoromanisch gesprochen, die romanischen Flurnamen zeugen heute noch davon. Heute spricht man in Samnaun einen Tiroler Dialekt; Samnaun ist damit die kleinste sprachliche Minderheit der Schweiz. Gründe für den Tiroler Dialekt in Samnaun sind der rege Handelsverkehr mit dem Tirol, die angesiedelten Tiroler Familien im Samnauntal und die Religion: Samnaun blieb – wie das Tirol – nach der Reformation im 16. Jahrhundert mehrheitlich katholisch. Wenn man in Samnaun einen neuen Lehrer oder Pfarrer suchte, orientierte man sich deshalb gerne Richtung Tirol.

Ausflug Samnaun

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Letzten Donnerstag versammelte sich die gesamte HIF-Familie gespannt in der Aula, um die Ehrungen von Nora und Florin für ihre herausragenden Leistungen bei den EiM-Projekten, der „EiM Digital Art Competition“ und dem „Dulwich Game Jam“, zu feiern.

Dabei wurden unsere beiden Schüler nicht nur für ihre harte Arbeit ausgezeichnet, sondern erhielten auch jeweils einen Preis.

Nora wurde als eine der glücklichen Gewinnerinnen der EiM Digital Art Competition gekürt. Für ihr herausragendes künstlerisches Talent erhielt sie nicht nur ein Diplom, sondern auch einen Apple Pen als Anerkennung.

Florin hingegen nahm mit Ignite-Schülerinnen und Schülern am Dulwich Game Jam teil, einem von Ubisoft Gaming Studios China gesponserten Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer innerhalb von 48 Stunden Videospiele entwickeln. Sein Team entwickelte erfolgreich ein Spiel, das die Herausforderungen im Bereich Natur und Umwelt thematisierte. Neben der Auszeichnung erhielt Florin eine Einladung von Ubisoft, um einen Tag lang ihre Büros in Mailand zu besuchen.

EiM Ehrungen EiM Ehrungen

Zu den Wettbewerben:

Die EiM Digital Art Competition ist ein Wettbewerb, der anlässlich des Internationalen Frauentags stattfindet und sowohl die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler herausfordert als auch die Errungenschaften von Frauen in der Gesellschaft hervorhebt. Aus rund 50 Kunstprojekten, darunter Werke von bekannten Persönlichkeiten wie Malala Yousafzai, Rosa Parks, Harriet Tubman sowie Technologiepionierinnen wie Hedy Lamarr, Ada Lovelace und Mira Murati, wurde Noras Beitrag von der afroamerikanischen Mathematikerin Katherine Johnson als eines der Gewinnerprojekte ausgewählt.

Katherine Johnson fr web

Der Dulwich Game Jam ermöglicht es den Schülern, ihre technischen Fähigkeiten und ihr kreatives Denken unter Beweis zu stellen – und das innerhalb kürzester Zeit. Von der Idee bis zur Entwicklung des Spiels haben die Schülerinnen und Schüler gerade mal 48 Stunden Zeit. Und das HIF-Spiel mit dem Namen „Tree Game“ hat den Highscore geknackt. Das Spiel wurde von Ubisoft nämlich als eines der besten Spiele des Wettbewerbs gelobt.

HIF Game Jam

„Wir sind beeindruckt von der doppelten Anzahl der eingereichten Spiele im Vergleich zum letzten Jahr und noch mehr von ihrer Qualität“, so Ubisoft China Studios. „Die Spiele reflektieren das tiefe Nachdenken der Schülerinnen und Schüler über gesellschaftliche Themen und zeigen erstaunlich fortgeschrittene Kenntnisse in Technologie und Kunst, besonders wenn man ihr Alter bedenkt. Als Entwickler freuen wir uns, dass junge Menschen heute so früh Zugang zu kreativer Erfahrung in der Spielentwicklung haben.“

Wir gratulieren Nora und Florin herzlich zu ihren beeindruckenden Erfolgen und sind stolz darauf, solch talentierte und engagierte Schüler in unserer HIF-Gemeinschaft zu haben!

Und wer Lust bekommen hat, das HIF-Spiel „Tree Game“ zu spielen, findet hier den Link: Tree Game (Kategorie KS3)

Viel Spass dabei!

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Die Wintersaison neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu und so traten an diesem Wochenende viele unserer Athletinnen und Athleten der Sports Academy zu ihren letzten Wettkämpfen der Saison an. Dabei konnten wiederum sehr positive Resultate erzielt werden.

So wie zum Beispiel bei den Langlauf Schweizermeisterschaften in Realp. Saskia Barbüda bestätigte ihre gute Form und beendete die Saison mit einem 6. Platz im Sprint und einem 10. Platz über 15 km. Auch Marchet Nesa darf zufrieden in die Wettkampfpause gehen: Er erreichte den 5. Platz im Sprint und den 8. Platz über 20 km.

Saskia Barbüda Copyright Maja ZimmermannMarchet Nesa Copyright Maja Zimmermann

Auch unsere Biathletinnen und Biathleten hatten Grund zum Feiern. Zum Saisonabschluss nahmen Lukas Fliri und Alena Camastral am Swiss Biathlon Cup in Goms teil. Lukas Fliri schaffte es zweimal unter die Top Ten: Er wurde 7. im Sprint und 9. im Massenstart. Dank einer starken Leistung, insbesondere im Massenstart, konnte auch Alena Camastral jubeln. Im Sprint erzielte sie einen sehr guten 9. Platz und im Massenstart, trotz einiger Schiessfehler, verfehlte sie nur knapp die Top Ten und wurde hervorragende 11.

Biathlon

Somit beenden beide erfolgreich ihre erste Saison mit dem Kleinkaliber. In der Gesamtwertung belegt Alena Camastral nämlich den 11. Platz und Lukas Fliri den 9. Platz.

Auch im Snowpark auf der Motta Naluns in Scuol wurde zum Saisonabschluss ein letzter Contest veranstaltet. Spektakulär und hoch in die Lüfte ging es für unsere Freestyler beim alljährlichen Local Hero Contest. Auch wenn dieser nach dem ersten Lauf wegen eines Schneesturms leider abgebrochen werden musste, war es aus Sicht der Sports Academy dennoch ein erfreuliches Event. Denn es wurden in fast allen Alterskategorien und Disziplinen herausragende Ergebnisse erzielt:

Local Hero 4
Local Hero 1Local Hero 5

Snowboard

Men
1. Leo Dietze
6. Santi Huser

U15 Men
2. Marino Taverna
3. ⁠Kiran Hofmann

U13 Men
1. Flurin Gisep

U13 women
1. Frieda Haibel
5. Yara Huser

Local Hero 3

Local Hero 6

Free Ski

Men
7. Gian Luca Gernet

U15 Men
4. Dea Mosca

King Snowboard:
Leo Dietze

Queen Snowboard:
Yara Huser

King Freeski:
Dea Mosca

Herzliche Glückwünsche an alle Athletinnen und Athleten für ihre beeindruckenden Leistungen!

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Das Hochalpine Institut Ftan freut sich, die Ernennung von Herrn Jared Nolan als neuen Leiter des HIF-Campus bekannt zu geben. Die Entscheidung erfolgte nach einer gründlichen internationalen Suche und einer umfassenden Evaluierung verschiedener hochqualifizierter Kandidaten.

Herr Nolan, der derzeit in Dubai lebt, ist ein angesehener internationaler Schulleiter mit umfangreicher Erfahrung im Bildungswesen. Er hat leistungsstarke Teams in Grossbritannien, China und den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgebaut und geleitet. Seine Expertise liegt in der Entwicklung und Umsetzung von starken strategischen, operativen und pädagogischen Strategien, die darauf abzielen, das Potenzial junger Menschen zu fördern. Seine Leidenschaft gilt der Organisationsentwicklung, der Schulleitung und der pädagogischen Entwicklung. Er ist überzeugt, dass junge Menschen ihr Potential entwickeln, wenn sie ihre Chancen im Leben erkennen.

Vor seiner Tätigkeit im Bildungsbereich arbeitete Herr Nolan 12 Jahre lang als Polizeibeamter, wo er wertvolle Fähigkeiten in den Bereichen Schwerkriminalität und Kinderschutz erwarb. Diese Erfahrungen nutzte er später, um seinen Weg in die Schulleitung einzuschlagen. Seine erste Führungsposition war die eines Schulleiters in Wales. Danach wechselte er in den internationalen Bildungssektor als internationaler Schulleiter an der British International School Shanghai in Nord Anglia.

Herr Nolan verfügt über einen Bachelor of Science in Psychologie, ein Postgraduiertenzertifikat in forensischer Kinderpsychologie und einen Master in Leadership und Management. Er ist ausserdem qualifizierter Schulinspektor in England und den Vereinigten Arabischen Emiraten, hat einen Master of Coaching und promoviert derzeit an der Universität Bath im Bereich Bildung.

In seiner neuen Rolle als Leiter des HIF-Campus äusserte sich Herr Nolan erfreut über die einzigartigen Möglichkeiten, die das HIF bietet, um Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche Entwicklung zu ermöglichen und betont:

"Ich bin überaus erfreut, dass ich zum Leiter des HIF-Campus ernannt wurde. Das HIF bietet eine einzigartige Umgebung, in der unsere Schülerinnen und Schüler persönlich wachsen, forschen und im Team sozial interagieren können. Diese Elemente sind von entscheidender Bedeutung, um sie zu erfolgreichen, prinzipientreuen, kreativen, belastbaren, ehrgeizigen und fröhlichen jungen Menschen heranreifen zu lassen, was unser gemeinsames Ziel ist. Die Hingabe und Leidenschaft der HIF- und EiM-Gemeinschaft für die Schule und ihre Schüler haben mich inspiriert. Es ist mir eine ausserordentliche Ehre, das Hochalpine Institut Ftan zu leiten und zu unterstützen, um das HIF weltweit für seine einzigartige Lernphilosophie bekannt zu machen und die kommenden Generationen auf eine gesunde Zukunft vorzubereiten. Natur, Ökologie, Sport und lokale Kultur haben für mich eine herausragende Bedeutung, sowohl im persönlichen Leben als auch in meiner Führungsrolle. Ich freue mich darauf, die Vielfalt der wunderschönen Region Unterengadin zu nutzen. Ich habe bereits einen Deutschkurs gestartet, um meine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern und meiner zukünftigen Herausforderung gerecht zu werden."

Für den Rest des Schuljahres 2023/24 wird Frau Caroline Taylor ihre hervorragende Arbeit fortsetzen, die sie wie bis anhin bei der Leitung und Verwaltung des HIF geleistet hat. Sie wird zudem auch eng mit Herrn Nolan zusammenarbeiten, um einen reibungslosen und erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.

Die Ernennung von Herrn Jared Nolan ist von grosser Bedeutung für die Zukunft des HIF und wir sind zuversichtlich, dass die Schule unter seiner Leitung weiterwachsen und auf ihren vielen Stärken aufbauen wird.

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Wir gratulieren Nora Sedlacek aus der 3G für ihre erfolgreiche Teilnahme an der diesjährigen «EIM DIGITAL ART COMPETITION».

Ein Wettbewerb, der anlässlich des Internationalen Frauentags stattfindet und sowohl die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler herausfordert als auch die Errungenschaften von Frauen in der Gesellschaft hervorhebt. Dieses Jahr gingen fast 50 Kunstprojekte von bekannten Persönlichkeiten ein, darunter bedeutende Frauen der Bürgerrechtsbewegung wie Malala Yousafzai, Rosa Parks und Harriet Tubman, sowie Technologiepionierinnen wie Hedy Lamarr, Ada Lovelace und Mira Murati.

Im Fall von Nora Sedlacek wurde ihr Beitrag von der afroamerikanischen Mathematikerin Katherine Johnson inspiriert, die durch ihre Beiträge zu Berechnungen für die NASA im Rahmen des Mercury-Programms und des ersten bemannten Fluges zum Mond während der Apollo-11-Mission bekannt wurde:

"Als ich jünger war, bekam ich zu Weihnachten ein Buch mit den Biografien einiger bemerkenswerter Frauen. Bei dieser Aufgabe kam mir als erstes Katherine Johnson aus diesem Buch in den Sinn. Ich wurde auch von dem Film 'Hidden Figures' inspiriert, der die Anstrengungen und Probleme zeigt, mit denen sie und ihre Kolleginnen bei der Arbeit bei der NASA konfrontiert waren. Beim Entwerfen des Posters versuchte ich, einen Teil ihrer Biografie mit verschiedenen Bildern und Symbolen darzustellen. Als Beispiel wählte ich den Hintergrund, der ihre erstaunliche Arbeit als Mathematikerin zeigt. Ich wollte Offenheit befürworten und das Bewusstsein für Frauen fördern, die eine Karriere in der Wissenschaft anstreben." 

Nora Sedlacek, Schülerin der 3G

Die Gewinnerprojekte im Überblick

Marie CurieMira Murati

Hedy LamarrZaha Hadid

Katherine JohnsonMisty Copeland

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Auch dieses Jahr hatten drei Schüler:innen des Hochalpinen Instituts Ftan (HIF) die Gelegenheit, an der von Education in Motion (EiM) organisierten Student Leadership Konferenz teilzunehmen. Gemeinsam mit den Lehrpersonen Anita Fries und Michal Buchovecky begaben sich die folgenden drei Schüler, Felix Ehinger 5G, Mia Portmann 4G und Jon Zanetti 5G, nach China.

Hier ist ihr Erfahrungsbericht:

Die diesjährige Konferenz fand in der antiken Stadt Xi’an statt. An den ersten zwei Tagen erhielt die Delegation des HIFs einen Einblick in die vielfältige chinesische Kultur. Die eigentliche Konferenz begann am dritten Tag in Xi’an. 130 Schüler:innen aus 12 verschiedenen EiM-Schulen weltweit trafen sich. Ob sie aus London, Singapur, Seoul oder Ftan angereist waren, spielte keine Rolle mehr. Alle Teilnehmenden gehörten nun zur Leadership Konferenz 2024, unabhängig von ihrer Herkunft. Während der Veranstaltung wurden in verschiedenen Workshops in Erfahrung gebracht, was eine gute Führungsperson ausmacht und wie sich eine solche am besten auf die unterschiedlichsten Umstände einstellen kann. Das Ziel der Konferenz ist es, die gewonnenen Erkenntnisse in der eigenen Schule anzuwenden und somit eine positive Veränderung herbeizuführen. Im kommenden Schuljahr werden sich die Konferenzteilnehmer regelmässig online treffen, um über die Projekte und Veränderungen zu sprechen, die durch die Konferenz angestossen wurden.

Leadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership Conference 9Leadership Conference

Nenne eine Sache, die du von der Konferenz mitnimmst: 

JZ: Die neu geknüpften Freundschaften und die interessanten Gespräche, die ich führen durfte.

MP: Gute Ideen und Vorgehensweisen zur Problemlösung in unserer Schule.

FE: Was gute Führungsqualitäten ausmacht und viele neue Kontakte.

Wie würdest du die Konferenz mit einem Wort beschreiben? 

JZ: Lehrreich

MP: Spannend

FE: Horizonterweiternd

Was hat dich am meisten beeindruckt? 

JZ: Ich war von der Grösse der Partnerschule in Xi’an beeindruckt.

MP: Die chinesische Mentalität und der Umgang der Bevölkerung mit ausländischen Besuchern.

FE: Die Dimensionen in China im Allgemeinen.

Leadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership Conference

Nos viadi in China

Jon Zanetti

Eu n’ha pudü rapreschantar eir quist on  nossa scoula a la conferenza da «leadership», organisada dad EiM.

Nos viadi ha cumanzà in lündeschi a bunura bod. Cul prüm tren eschna partits da l’Engiadina in direcziun da l’eroport da Turich. Da là davent eschna lura svolats via Frankfurt a Peking. A Peking vaina lura müdà l’eroplan ed eschan viagiats infin a Xi’an. Rivats là, ans spettaiva ün taxi cun üna collavuratura da la scoula partenaria da Xi’an. Bler temp per far la posa nu vaina gnü. Davo gnanca duos uras ha cumanzà nossa guida tras cità. Il prüm eschna its sül mür da cità, là vaina lura tut a fit velos e vain fat ün gir sül mür. Davo quai vaina visità differents taimpels. A la fin eschna rivats i’l quartier islamic. Davo avair vis la moschea vaina mangià üna schoppa da tagliadinas in ün restorantet a l’ur da la via. Causa cha las temperaturas nu d’eiran uschè otas ha fat quel trat chod fich bain. Stanguels morts, ma plain impreschiuns eschna lura tuornats a l’hotel. Il di davo ha cumanzà per no cun ün püschain insolit,  nempe cun ris, lionginas e dumplings, üna sort raviols chinains. Cul vainter plain eschna lura its a verer ils cuntschaints sudats da terracotta. Quels sun gnüts chattats be avant var 50 ons, ma els sun gnüts fats bler avant. Las statuas fan part dal mausoleum dal prüm imperatur chi ha regnà I'l pajais chinais uni. Fin uossa sun gnüts chattats sül areal passa 6000 da quists sudats. Quants chi sun amo suot terra es greiv da dir.

La saira vaina inscuntrà la prüma jada ils scolars e las scolaras da tschellas scoulas. Implü eschna gnüts retschavüts cun musica e chant dals scolars e las scolaras da las scoula da Xi’an. Il di davo ha lura cumanzà la conferenza. Dürant quels dis vain nus imprais bler sur da differents möds da manar üna gruppa e che ch’ün bun manader stuvess far per avair success in sia rolla. Ils discuors ed il barat tanter las differntas scoulas nun es neir nö gnü a la cuorta. Dürant quels pêr dis s’han fuormadas diversas amicizchas tanter ils partecipants. Id es eir gnü fat üna gruppa süllas medias socialas per pudair restar inavant in contact ün cun l’oter. Eu poss dir cha quist viadi am restarà in buna memoria e vögl ingrazchar cordialmaing a nossa scoula chi ha pussibiltà quist’experienza.  

Leadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership Conference

Mias impreschiuns dal viadi in China

Mia Portmann

D’ir da tschella vart dal muond es in mincha cas ün’ experienza ch’eu nu invlidarà plü uschè svelt.

Grazia a la collavuraziun da l’Institut otalpin Ftan cul Dulwich College, vaina gnü la pussibiltà da passantar quatter dis in China e rapreschantar nossa scoula ad üna conferenza dal EiM. La conferenza ha gnü lö illa scoula da Dulwich a Xi’an, in ün stabilimaint impreschiunant. In congual cullas citads chinaisas  nu sun noss’Engiadina e l’Institut nüglia. Tuot es bler plü grond e construi per avair capacità per daplü glieud.

Causa cha no vain gnü la pussibiltà dad ir eir a verer l’armada da terracotta, il mür da cità e taimpels, eschna rivats in lös fich turistics. Remarchabel esa cha la China ha bler turissem, perche chi’d es üna sfida da rivar aint il pajais ed our dal pajais. I voul ün visum e documaints a sfrach. Id es dimena eir inclegiantaivel cha la gronda part da la  populaziun chinaisa ed impustüt ils uffants nun han amo mai vis persunas d’ün otra etnia.

Per glieud europeica esa ün'experienza surprendenta ed extraordinaria, i s’ha l’impreschiun dad esser üna bes-cha aint in ün zoo pels Chinais. Tuots d'eiran fich fascinats e laivan far fotografias da no. Ma dumandar ans dumandaivna mincha jada cun grond’amiaivlezza. In general n’haja gnü l’impreschiun cha’l pövel haja tuot ün oter möd co quai chi’ns es cuntschaint, fich special.

Illa scoula vaina fat cugnuschentschas cun scolars e magisters fich cordials chi’ns han güdà professiunalmaing a far üna scolaziun sco «Head students»  aviond eir lezchas i’l parlamaint da scoula. No ans vain partecipats sco amo bleras otras scoulas a quist cuors, uschea vaina imprais a cugnuoscher a scolars e scolaras da tuot il muond suot. Per exaimpel da Singapur, Shanghai, Beijing, Suzhou, Seoul e Londra.

La conferenza d’eira organisada fich bain cun gös tanter las lecziuns. I han preschantà museums tanteraint o fat otras sportas.  Causa quist’ organisaziun perfetta es stat il factur d’imprender fich ot ed eu poss be dir ch’eu n’haja profità üna pruna da quella conferenza.

Id es stat fich intensiv, quai bain, ma finalmaing eschna tuornats a chasa cul cheu plain ideas per realisar in  nossa scoula e cun experienzas persunalas inschmanchablas.

Leadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership ConferenceLeadership Conference

Summary by Michal Buchovecky

During this inspiring three-day workshop, our students had a unique opportunity to dive deeper into a challenging theme of student leadership and thus experience a special insight into their community environment. Perhaps the most impactful aspect of the conference was the possibility to meet with other head students from around the schools through the EiM group, experience an interesting diversity of school environments, make new friendships and face different challenges throughout a spectrum of activities that the students were involved in. Workshops and activities, primarily led by the JUMP foundation crew, tried to inspire and engage students to use this chance to address various points related to student leadership, as mentioned above. The whole three-day program revolved around active interaction, group work and exploration of the individual as well as group/community-oriented perspectives, their action and impact on our environment and finally addressing and planning the steps for the future. Overall, it was an amazing experience full of positive energy, proactive approaches to community leadership and finally, an inspiration for our future actions leading to desired change.

The conference was not just a one-off event, but quite the opposite, a beginning of consecutive stops on a near future timeline, focused on sustained work in progress, to ensure an efficient development that we have committed ourselves to, by redefining our basic student council structures, and drawn first lines of future continual collaboration and improvements of our school communities through efficient leadership work.

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Montag, 22 Januar 2024 13:42

HIF am WEF

Die Schülerinnen und Schüler der 5G und 6G hatten letzte Woche Glück. Sie durften nämlich nach Davos zum WEF fahren und nahmen an einer Panel-Diskussion am Open Forum teil. Hier sind zwei Erfahrungsberichte unserer Schülerinnen und Schüler.

 

VON REBEKKA MARTI, SCHÜLERIN 5G

Wir waren am Donnerstag, 18. Januar 2024, beim Open Forum des WEF und haben dort 5 Leuten zugehört, wie sie über den Klimawandel und seine Folgen diskutiert und geredet haben. Zuerst hat sich jede Person vorgestellt, und wie sie vom Klimawandel erfahren oder wie ihr Leben vom Klimawandel beeinflusst wird. Danach haben wir eine Episode von der Dokumentation/Serie «Life on our Planet» angeschaut, der die Zeit von der letzten Eiszeit bis heute beschreibt. Ich denke dieser Tag hat uns einiges gelehrt, vor allem das der Klimawandel auch Einflüsse auf die Wirtschaft hat. Einerseits Gute, wie zum Beispiel neue Handelswege durch das arktische Eis, aber andererseits auch schlimme, sowie extreme Wetterverhältnisse, wie Überschwemmungen, Schneestürme etc., die immer öfters auftreten werden, und die die Produktion von Waren sehr beeinflussen könnten. Ich habe viel Neues gelernt, und am meisten schockiert hat mich, dass Windparks auf dem Boden von indigenen Stämmen gebaut werden, ohne ihr Einverständnis zu haben.

Open Forum WEFOpen Forum WEF

Von Cristina Annamaria Bazzell Schülerin 5G

The World Economic Forum's lecture on environmental challenges due to climate change emphasized the gravity of the situation, particularly in the polar regions. It highlighted the existence of 16 global climate tipping points, of which five are at risk of being triggered by a 2°C temperature increase. This includes the alarming rate of Arctic warming, four times faster than the global average, leading to potential ice-free Arctic summers and significant global weather impacts.

Dr. Stroeve discussed observable changes in the Arctic using satellite data, predicting an ice-free Arctic Ocean in summer and its wide-reaching implications. The rapid Arctic warming and some Antarctic tipping points could cause a sea-level rise 20% higher than expected and alter global weather patterns, causing more droughts and heavy rainfall.

Dadić highlighted the rapid loss of glaciers, especially in the last two years, equating to a 10% loss, which is as much as the previous 30 years combined. This melting, exacerbated by strong summers and a lack of new snow, threatens economies reliant on ski tourism. Moreover, the diminishing snow and ice, which reflect solar radiation, intensify global warming, posing a heightened risk to human health.
Holmberg discussed the challenges faced by indigenous Arctic communities, including adaptation to environmental changes and impacts on wildlife and traditional practices. The Sami people, for example, struggle with drastic temperature increases and changes in animal behaviours, impacting their way of life. He emphasized the need for considering social and cultural sustainability alongside environmental efforts, cautioning against 'green colonization' as seen in the negative impacts of green energy projects like wind turbines on indigenous lands.
Professor Bauman connected these changes to broader global effects, emphasizing Switzerland's involvement in scientific research and international cooperation through the Arctic Council. He noted that Arctic changes have global repercussions, such as the opening of new trade routes, and stressed Switzerland's role in addressing these issues through international cooperation.
Koch Alvarenga brought attention to the Amazon Forest, linking climate change to increasing inequality in Latin America. He highlighted the global youth movement in climate activism, stressing the importance of including youth, especially those from affected regions, in decision-making processes.
The Q&A session underscored the need for strong leadership and carbon pricing, along with the involvement of indigenous knowledge and youth in finding solutions. It emphasized the importance of promoting green energy, ocean fertilization to address salmon population decline, and bringing climate change back onto the global agenda.

The lecture concluded on an optimistic note, recognizing advances in green technology, changing public perceptions, and successful green energy implementations. It highlighted Portugal's success in running on green energy and the importance of international cooperation and a holistic approach to sustainability, suggesting that even small actions can contribute significantly to combating climate change.

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Die Alpinen der HIF Sports Academy sind nach den Weihnachtsferien mit Vollgas in die Rennsaison gestartet. In den letzten Wochen nahmen unsere Athletinnen und Athleten an über neun verschiedenen Wettbewerben teil und hier ist ihre Zwischenbilanz.

Beim Engadin Ski Cup in Zuoz am vergangenen Wochenende verpasste Remo Zegg beim Riesenslalom der Kategorie U14 knapp das Podest und landete auf einem starken 4. Platz. In derselben Kategorie überzeugten auch unsere Skidamen in Zuoz: Die Krapf Schwestern, Tina und Rachel, erreichten die Plätze 5 und 8. Janina Hässig und Nele Kirner verpassten mit den Rängen 11 und 12 nur knapp die Top 10.

Nach einem sehr guten und vielversprechenden 4. Platz für Nora Zegg im Dezember beim 13. Internationalen Jugendskirennen „Silvano Beltrametti“ in der Lenzerheide, lief es dieses Wochenende leider nicht nach Wunsch. Beim Interregions Rennen von Swiss Ski in Flumserberg erzielte sie im Riesenslalom den 22. Platz und im Slalom schied sie nach einem vielversprechenden Start aus.

Podest KU14Podest MU14

Weitere Rennen und Ergebnisse:

BSV Raiffeisen Cup in Brigels

Die ersten BSV-Rennen am 5. und 6. Januar 2024 in Brigels fanden unter äusserst schwierigen Pisten- und Sichtverhältnissen statt, bei denen sowohl ein Riesenslalom als auch ein Slalom ausgetragen wurden. Im Riesenslalom musste nach dem ersten Lauf das Rennen abgebrochen werden. Im Slalom fuhr Tina Krapf auf den 11. Platz und Nele Kirner auf den 15. Platz.

2 Slalomrennen am Engadin Ski Cup in Pontresina

Beim Engadin Ski Cup in Pontresina fuhr Liv Kirner in einem Rennen auf den 4. Platz im anderen schied sie aus, während Furina Rauch einmal seht gute 5. wurde und einmal 8.

FIS-Rennen

Hanna Hintz und Anna Trapl nahmen an einigen FIS-Rennen teil. Herauszuheben und sehr erfreulich war das Ergebnis von Hanna in Taisten. Dort fuhr Sie mit der hohen Startnummer 78 auf den 21. Platz vor und konnte ihre Punkte gut verbessern.

Zwischenbilanz zieht auch Marco Tumler, unser Leiter Ski Alpin und sagt:

„Wir konnten in den Ferien sehr gute und intensive Trainings durchführen. Die Trainingspisten in Samnaun und Scuol erfüllten unsere Ansprüche und boten super Trainingsmöglichkeiten. Die erste Ferienwoche fuhren wir mehrere Tage mit Zeitmessung. Die ersten Rennen liegen mittlerweile auch hinter uns und verliefen noch nicht ganz unseren Wünschen entsprechend. Nächstes Wochenende wird ein Engadin Ski Cup in Samnaun stattfinden. Das Ziel ist es dort die Podestplätze anzugreifen.“

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Sowohl Laurynne Denoth als auch Andrin Steiger siegen in der "Königsklasse".

Am letzten Sonntag fanden bei leichtem Schneefall zum ersten Mal die dritten Bündner Biathlon-Meisterschaften in Klosters statt. Dabei liefen sowohl Laurynne Denoth als auch Andrin Steiger in der Kategorie W15 / M15 ganz oben auf dem Podest. Beide überzeugten mit soliden Schiesseinlagen und sehr guten Laufleistungen und konnten sich somit gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Während Laurynne Denoth in ihrer Kategorie auch gegen Athletinnen anderer Vereine antrat, war es in der Kategorie der Buben M15 ein reiner interner HIF-Team-Wettkampf. Dabei belegten Luca Benderer den zweiten Platz, Simon Camastral den dritten und Leon Baumgartner den vierten Platz.

Podest Kategorie W15Podest Kategorie M15

Mit dem Gewinn von drei Goldmedaillen war Lischana Scuol zudem der erfolgreichste Verein.

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