Eine internationale Internatsschulausbildung in der Schweiz ist eine lebensverändernde Erfahrung. Die Freundschaften, die auf einem Campus mit mehr als 30 Nationen entstehen, prägen das gesamte weitere Leben eines jungen Menschen.
Sie Schule wird zu ihrer Gemeinschaft, ihrem Zuhause fern von Zuhause. Die Wahl der Schule muss daher eine Familienentscheidung sein, die untrennbar mit Fragen des Standorts sowie dem Wert verbunden ist, den die Schule dem Lernen der Kinder, ihrem Wohlbefinden und ihren Zukunftsperspektiven beimisst. Die richtige Internatsschule für Ihr Kind zu finden, ist eine anspruchsvolle Aufgabe.
1. SICHERES UND GESUNDES UMFELD
In vielen Teilen der Welt gibt es heutzutage täglich Unruhen & Unsicherheiten. Die Schweiz hingegen gilt als außergewöhnlich sicher & blickt auf eine lange Tradition der Neutralität & Diskretion zurück – sowohl für ihre Bürger als auch für Expats & Besucher. Die Internatsphilosophie der HIF Swiss International School steht für persönliche Sicherheit & Schutz.onal safety.
Die Schweiz genießt seit Jahrhunderten einen hervorragenden Ruf für ihre erstklassige Bildung. Familien aus aller Welt schicken ihre Kinder hierher, um eine sichere, umfassende, anspruchsvolle & bereichernde Schulerfahrung zu erleben.
Internationale Schweizer Schulen bieten Lehrpläne wie das Cambridge IGCSE, das International Baccalaureate (IB), die Bilinguale Schweizer Matura, das französische Baccalauréat, die britischen A-Levels oder den amerikanischen High-School-Abschluss (SATs). Diese Programme ermöglichen den Zugang zu den besten Universitäten der CH, darunter die ETH Zürich oder die Universität St. Gallen.
Internatsschulen in der Schweiz ziehen Schüler aus der ganzen Welt an & schaffen eine außergewöhnlich internationale Gemeinschaft. Die HIF Swiss International School ist ein perfektes Beispiel dafür: Eine Mischung aus regionalen Schülern lernt gemeinsam mit Schülern aus über 20 Nationen.
Die Schweiz ist mit ihren vier Amtssprachen Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch ein einzigartiges mehrsprachiges Land. Sprachliche Vielfalt und interkulturelles Lernen sind zentrale Bestandteile der Internatsschulbildung in der Schweiz.
Die Schweiz zählt dank des stabilen Schweizer Frankens zu den wirtschaftlich sichersten & stabilsten Ländern der Welt. Weder große Preis- noch Währungsschwankungen beeinflussen den Alltag. Familien, die in die Bildung ihrer Kinder investieren, profitieren von dieser finanziellen Vorhersehbarkeit & können langfristig planen.
Die Schweiz verfügt über eines der sichersten, effizientesten & zuverlässigsten öffentlichen Verkehrsnetze der Welt. In der Engadiner Region, der Heimat der HIF Swiss International School, pendeln Menschen sogar mit einem UNESCO Welterbe zur Arbeit - der Rhätischen Bahn.
Die Schweiz bietet eine der spektakulärsten Landschaften der Welt & macht das Land zu einem einzigartigen Ort zum Leben & Lernen. Wer würde nicht gerne an einem Ort wie der HIF Swiss International School studieren, die auf 1.700 Metern ü. N. N. im Herzen der Schweizer Alpen liegt?
Schüler, die in einem Schweizer Internat lernen, haben Zugang zu weltklasse Skigebieten, Wander- & Mountainbike-Strecken. Die HIF Swiss International School & Sports Academy zählt zu den führenden Sportschulen der Schweiz und hat eine stolze Tradition darin, Spitzensportler & Olympiasieger hervorzubringen.
Die CH ist nicht nur als Tourismusziel weltweit beliebt, sondern auch als perfekter Ort zum Lernen & Wachsen. Das HIF Sommercamp bietet eine hervorragende Möglichkeit, die eigenen Sprachkenntnisse in Englisch, Deutsch oder Mandarin zu vertiefen, atemberaubende Natur zu erleben, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, lebenslange Freundschaften zu knüpfen & Outdoor-Aktivitäten zu treiben.
Ein schöner Bericht auf dem TV Sender RTR Telesguard über das Hochalpine Institut Ftan, der den neuen Spirit am HIF aufzeigt und nochmal unterstreicht: das HIF ist die Schule für das Unterengadin und die Welt. Das eben aufgelegte Internationale Bildungsprogramm - HIF International Diploma - , das in Ergänzung zu den vorhandenen Bildungsprogrammen, auf nationale und internationale Schüler:innen ausgerichtet ist, verspricht noch mehr Bildungsexzellenz und Attraktivität für Schüler:innen zwischen 12 und 19 Jahren. Und auch die HIF Sports Academy soll massiv ausgebaut ausgebaut werden
https://bit.ly/41xNC0b
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Ün bel rapport davart nossa "Insti", chi muossa il nouv spiert al HIF e chi suottastricha amo üna vouta: il HIF es la scoula per l'Engiadina Bassa e pel muond.
Il program internaziunal da scolaziun - HIF International Diploma -, chi’d es güst gnü introdüt in cumplettamaint dals programs da scolaziun existents, es orientà sün scolaras e scolars naziunals ed internaziunals. Quel program promouva amo daplü excellenza educativa ed attractività per scolaras e scolars tanter 12 e 19 ons.
Il HIF segua uschè sia visiun d'üna scolaziun innovativa e globala, chi permetta a giuvenils d'imprender in ün ambiaint stimulant e preparativ per las sfidas dal muond contemporan. Cun quist svilup ed il nouv spiert chi's fa sentir in tuot la scoula, resta il HIF üna destinaziun prediletta per scolaras e scolars da l'Engiadina Bassa e da tuot il muond.
https://bit.ly/41xNC0b
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Photo credit: @rtr_srg
Die Schüler der Klassen G5 und G6 unternahmen heute einen spannenden Ausflug nach Davos, um die Atmosphäre des World Economic Forums (WEF) zu erleben und einen Einblick in wirtschaftliche und gesellschaftliche Diskussionen zu gewinnen.
Bereits bei der Ankunft in Davos spürte man den besonderen Flair des Forums. Dieses Jahr war die Sicherheitslage jedoch strenger als die Jahre zuvor. Der Zugang zum WEF Open Forum war nur mit einem QR-Code möglich, den man durch eine vorherige Online-Anmeldung erhalten konnte. Anders als im Vorjahr benötigte diesmal jeder Teilnehmer – auch die Schüler – eine persönliche Registrierung. Da diese Hürde nicht vollständig überwunden werden konnte, blieb den Schülern der Eintritt ins Open Forum zunächst verwehrt.
Trotzdem fanden die Schüler andere Möglichkeiten, ihre Zeit zu genießen. Das Mittagessen wurde organisiert, wenn auch einige bemerkten, dass es beim örtlichen Coop vielleicht besser geschmeckt hätte. Doch das Highlight des Tages ließ nicht lange auf sich warten.
Um 14 Uhr konnten die Schüler an einer faszinierenden Panel-Diskussion zum Thema „Regenerative Agriculture Business Models – Empowering Nature Stewards“ teilnehmen. Die Diskussion wurde von renommierten Experten moderiert, darunter:
Die Sprecher erläuterten eindrucksvoll, wie regenerative Landwirtschaft funktioniert und wie sie helfen kann, natürliche Ressourcen zu schonen. Dabei wurden konkrete Beispiele wie der nachhaltige Anbau von Kaffee oder Kakao in Ländern wie Tansania und Brasilien genannt. Besonders beeindruckend war die Idee, zerstörte Böden wieder in blühende Ökosysteme zu verwandeln. Ein wiederkehrendes Thema war jedoch die Notwendigkeit langfristiger Investitionen – von acht bis zwölf Jahren – durch Banken, um solche nachhaltigen Projekte zu finanzieren.
Die Schüler hörten aufmerksam zu und zeigten großes Interesse an den vorgestellten Konzepten. Abgesehen von der Panel-Diskussion beeindruckte sie auch die Atmosphäre in Davos: die Vielzahl an Autos, die Internationalität der Gäste und die Themenvielfalt des Forums.
Unter anderem wurden Diskurse zu nachhaltigem Wachstum, der Bedeutung von Wasser als Lebensquelle, generativer Künstlicher Intelligenz, Staatsverschuldung und Zusammenarbeit im Zeitalter der Intelligenz („Collaboration in the Intelligent Age“) erwähnt.
Insgesamt war der Besuch des WEF Davos ein bereichernder Ausflug, der den Schülern nicht nur wirtschaftliches Wissen, sondern auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit und globaler Zusammenarbeit näherbrachte.
Am Mittwoch besuchten unsere internen und ein Teil der externen Schülerinnen und Schüler den stimmungsvollen Christkindlmarkt in Innsbruck.
Der Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Innsbruck war für unsere Schüler wieder ein Genuss, mit dem traditionellen Gruppenfoto unter dem Goldenen Dachl und den Bläsermusikern auf dem Balkon. Beleuchtet war es wieder sehr weihnachtlich, auch in den Gassen der Altstadt. Verschiedene Stände mit allerlei Kunsthandwerk und Geschenken waren im Angebot. Auch für das leibliche Wohl gab es genug Auswahl, der Duft lag in der Luft. Zufrieden traten wir die Heimreise an.
Die weihnachtliche Atmosphäre, die in der Altstadt spürbar war, begeisterte alle Beteiligten. Die festlich beleuchteten Häuser und liebevoll dekorierten Stände luden zum Bummeln und Einkehren ein. An den Ständen gab es allerlei handgemachtes wie: Kerzen, Weihnachtsschmuck und viele weitere Geschenkideen zu entdecken. Natürlich durfte auch der Genuss von traditionellen Speisen wie die «Tiroler Bosner» vom Altstadtwürstelstand, Maroni und Lebkuchen nicht fehlen.
Der Besuch des Christkindlmarktes war nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken. Bei der Heimreise sah man viele zufriedene Gesichter – ein Zeichen dafür, dass dieser Ausflug ein voller Erfolg war.
Am 9. Dezember 2024 unternahmen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5G und 6G einen spannenden Schulausflug nach St. Margrethen, um die renommierten Stadler-Werke zu besichtigen. Organisiert wurde die Exkursion von Herrn Herbert Newland, der nicht nur die Reise perfekt plante, sondern den Schülern auch die Bedeutung des Unternehmens als Vorzeigebeispiel für nachhaltigen Erfolg und innovative Technologie näherbrachte.
Stadler Rail, bekannt für die Entwicklung und Herstellung moderner Schienenfahrzeuge, spielt eine zentrale Rolle im öffentlichen Verkehrssystem der Schweiz und weit darüber hinaus. Insbesondere die Züge, die in Graubünden verkehren, werden in den Werken in St. Margrethen gebaut. Das Unternehmen liefert aber auch Bahnen in zahlreiche europäische Länder sowie in die USA. Mit ihrem klimapositiven Ansatz und ihrer globalen Reichweite dient Stadler Rail als hervorragendes Beispiel für ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Schweizer Unternehmen – ein Thema, das im Fach Betriebswirtschaft und Recht noch vertieft behandelt wird.
Während der Führung bekamen die Schülerinnen und Schüler einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Abteilungen des Werks. Sie lernten die Abläufe von der Planung über den Einkauf bis hin zur Lagerhaltung und Produktion kennen. Besonders beeindruckend war die Besichtigung der Bereiche Kastenbau, Elektromontage, mechanische Vormontage, Endmontage und Instandsetzung.
Die Möglichkeit, halbfertige Waggons und Lokomotiven von innen und außen zu besichtigen, ließ die Schülerinnen und Schüler die komplexen Fertigungsprozesse hautnah erleben. Besonders die hochentwickelte Elektromontage faszinierte die Besucher durch ihre Präzision und ihren Beitrag zur Effizienz und Sicherheit der Züge.
Dieser Ausflug bot nicht nur eine eindrückliche Gelegenheit, die moderne Technologie und Produktion von Schienenfahrzeugen zu erleben, sondern verdeutlichte auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Innovation für den Erfolg eines Unternehmens. Mit Sicherheit wird dieser Tag allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.
Das Rezital für Cello & Klavier im Rahmen unserer Eventserie «Kultur am HIF» hat die Zuhörer begeistert. Die beiden im Engadin und darüber hinaus bekannten Künstler, Matthieu Gutbub & Oscar Gulia, nahmen die angereisten Musikliebhaber mit ihrem einfühlsamen Spiel mit auf eine wunderschöne Reise durch die Welt der Klassik mit.
Oscar Gulia wurde in Lecco am Comersee geboren und begann die Ausbildung zum Pianisten in seiner Heimatstadt. Er setzte seine Ausbildung am Konservatorium «G. Verdi» in Mailand bei Chiaralberta Pastorelli fort, unter deren Führung er das Klavierdiplom mit Auszeichnung abschloss. Daraufhin vertiefte er seine Ausbildung bei Ernesto Esposito am Konservatorium in Mailand, bei Bruno Canino und Nelson delle Vigne, selbst ein Schüler von Claudio Arrau, an der École Normale de Musique «A. Cortot» in Paris. Mit 13 Jahren war er Finalist beim Wettbewerb «A. Cortot» in Mailand, danach bewährte er sich bei verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben, wie «Città di Stresa» 1980, «Città di Genova» 1982 und «A. Rendano» Rom 1988 sowie 1990. Als Solist und Kammermusiker tritt er vor allem mit romantischem und klassischem Repertoire auf, zusammen mit verschiedenen Solisten und Kammermusikern, weltweit.
Matthieu Gutbub ist 1992 in Saint-Louis (Frankreich) geboren. Von 2001 bis 2014 nahm er Unterricht bei Prof. Ivan Monighetti an der Hochschule für Musik in Basel, und schloss im Juni 2014 seinen Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung ab. Danach folgte einen Master of Pedagogy an der Hochschule der Künste Bern bei Conradin Brotbeck. Er spielte im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester sowie im Lucerne Festival Academy Orchestra und absolvierte ein Praktikum im Tonhalle Orchester Zürich. Zurzeit unterrichtet er Cello an den Musikschulen des Ober- und Unterengadin, an der Musikschule Region Burgdorf (BE) sowie Schulmusik am Hochalpinen Institut Ftan. Er ist seit 2021 Mitglied der Appenzeller Streichmusik Geschwister Küng.
Ein Apéro, untermalt von Violinklängen, des HIF Schülers Runbo, stimmte die Gäste auf den Kunstgenuss ein. Die Reihe "Kultur am HIF" ist eine tolle Gelegenheit sich in entspannter Atmosphäre bei schöner Musik zu treffen ?
Hier können Sie nochmals in das Konzert eintauchen:
Mendelssohn:
https://youtu.be/uFxIA-sDUmc?si=7hAtMP2vkh2pS0hd
Beethoven I mov:
https://youtu.be/NyBO-1jos6k?si=voPiF4ygRbYEOZFU
https://youtu.be/sXD0is0xqDU?si=nnNuD02POtQ3763t
Beethoven II mov:
https://youtu.be/NlJRgWJRRJw?si=qDqlfIcsPQ_Z3TVE
Beethoven IV mov:
https://youtu.be/QwseiocRyZM?si=gEBTSB7HqD9OdsIU
https://youtu.be/uFxIA-sDUmc?si=M6RG2nhZi-rwTVtm
Wir danken allen Besuchern für Ihr Kommen und Ihre hoch geschätzte Spende für die Künslter.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 05. April 2025 um 17:00 Uhr am HIF, anlässlich dessen wir das "Orchester Engadin Scuol" begrüssen dürfen.
Für die Entwicklung unserer Schüler*innen ist Vertrauen essenziell und unterstützt sie dabei, selbstbewusste und eigenständige Persönlichkeiten zu werden. Schule und Internat bilden für diese Ziel eine Einheit.